Lauf in die Wolke (Nebel)
In Zimmern rechts neben der Burg Hohenzollern trafen sich 18 Jogger zu einem "laufenden" Ausflug auf die schwäbische Alb. Die Strasse war noch Nass von einem kurzen Regen. Es blieb nach dem Start zumindest von Oben trocken. Nach schwungvollem mobilisieren der Muskeln und Gelenke wurden die Höhenmeter in Angriff genommen. Ein erster leichter Anstieg in Richtung Burg, die gut zu sehen war, führte dann zum steilen Anstieg zur Hexenliinde. Hier durften die etwas schnelleren einen kleinen Spurt über einen Umweg bis zur SKI Hütte einlegen wo man sich wieder traf. Wir unternahmen einen kurzen Abstecher nach Mariazell, da wir eine offenen Kapelle vermuteten, war heute doch Tag des Denkmals. Diese wurde jedoch erst um 13.Uhr geöffnet. Weiter führte der Weg in die Höhe auf die Alb beim Backofenfelsen. Dieser Teil wurde schwierig da der Regen den schmalen Wanderweg hatte rutschig werden lassen. Joggen war hier leider nicht mehr möglich und Angst vor der Tiefe war auch nicht erlaubt. Endlich auf der Höhe am Backofenfelsen angekommen die Enttäuschung: Kein Blick in die Ferne möglich, da wir in einer grossen Wolke d.h. im Nebel standen. Das haten sich die Organisatoren der Strecke d.h. die Betreuer des Vollmondlaufes anders vorgestellt. Auf weichem aber rutschigen Waldboden gieng es nun weiter zum Zeller Horn. Hier traf man Wanderer die auch enttäuscht waren, dass die Burg nicht zu sehen war. Nach kurzer Rast liefen wir dann zum Zollersteighof wo Jürgen Babendererde mit Getränken auf uns wartete. Das Wetter lud nicht zum längeren Verweilen ein. Es ging nun weiter in Richtung Heiligenkopf (Stich). Kein Stopp an den Aussichtspunkten, da wir nicht einmal den Weg all zuweit voraussehen konnten. (Siehe Bilder). Den Katzensteig hinunter zu rennen sollte der schwierigste Teil der Strecke werden. Ungewollt wurde es nun ein "Thomas" Abenteuer-Lauf. Die Betreuer versicherten, dass es beim "Vorlaufen" der Strecke deutlich besser war. War der Anfang steil, so war in der Mitte (Thomas warnte vor der Stelle) ein Teil nur schwierig begehbar und der nun flachere folgende Teil rutschig und schlammig. Wer sich bislang noch keine dreckigen Schuhe geholt hatte war jetzt dabei. Oberhalb von Thanheim kamen wir aus dem Wald. Um so mehr konnten wir nun breite Waldwege fallendes Gelände und weite Sicht geniessen. Nach 14,5 km und 2h45min kamen wir wieder in Zimmern an. Wer Zeit hatte durfte noch bei Apfesaftschorrle und Hefezhopf ausspannen.
Alle die dabei waren hatten eine spannende Runde gedreht und nun etwas zu erzählen.
Ein Dank an Jürgen und den Vorbereitern diese Laufes.
Vollmond bei kleiner Läuferschar
Der Hohenzollern Berglauf warf seinen Schatten voraus. Nur eine, im Verhältnis zu den bisherigen Läufen, kleine Schar von Läufern hatte sich eingefunden. Die Fehlenden sparten sich die Energie für das Rennen am folgenden
Sonntag auf. Trotzdem starteten die üblichen Gruppen, acht Walker, acht von den Langsamen um 18.45 und zwölf Jogger um 19.00 Uhr wie immer.
Zum Start gab eine dunkle Wolkenwand den Vollmond frei und verzog sich. Der Mond beleuchtete dann bizarre flache weiß leuchtende Wolkenformationen die sich zuerst ständig änderten um dann ganz zu verschwinden. Der Jahreszeit entsprechend lag auch ab und zu welkes braunes Laub auf dem Weg was aber nicht weiter störte. Diesmal endeten die Strapazen der zu erlaufenden Höhenmeter vor dem geschlossenen Burgtor. Der sonst kaum zu spürende kühle Wind wehte etwas stärker, so dass man gerne wieder umkehrte. Der Mond begleitete auch jetzt die Läufer vorbei an der Domäne und zurück über das Feilbach Tal zum Startpunkt.
Wieder einmal ergab sich ein besonderer Laufabend wie man ihn sich als "Vollmondläufer" so wünscht
Sonnige, blätter-raschelnde Albtraufwege
Der Lauf südlich der Burg wurde unterstützt von einem sonnigen Herbsttag, der zwar morgens zum Start um 9.00 noch frische 7. Grad aufwies, aber bei wolkenlosen Himmel über 20 Grad versprach und später auch hielt. 11 Jogger aus der ganzen Region von Tübingen bis Balingen trafen sich für einen Genusslauf vom Bisinger Bahnhof auf den Hundsrücken, am Albtrauf entlang über Stich zum Heiligenkopf, dann über Blasenberg und Ebersberg nach Thanheim und zurück zum Bahnhof.
Eisiger Wind und Schneeverwehungen
Obwohl die Temperaturen auf drei Grad hinaufgeklettert waren, sorgte ein eisiger Wind für gefühlte minus Zehn. Obwohl die widrigen Umstände sich schon länger abgezeichnet hatten starteten 24 Jogger und 10 Walker zum Lauf auf die Burg.
Nach dem Start die Breite hinauf sind wir es ja gewohnt einen schneebedeckten Weg vorzufinden und die Strecke bis hinter dem Golfplatz war angemessen passierbar. Auf der nun folgenden freien Fläche vor Stockoch wurde der Schnee schon tiefer und der Wind hatte freien Lauf.
Bis zum Brielhof lief es sich im Windschutz der Bäume schon angenehmer. Danach erwarteten wir üblicherweise eine freigeräumte Strasse zur Burg. Diesmal hatte der Wind aus Norden kommend auf freier Strecke den Schnee Knöchel hoch auf die komplette Fahrbahn geschoben. Hier war es mühsam und kraftraubend zu joggen und forderte frühzeitiges Durchhaltevermögen. Nach der Kurve wurde es besser und im Windschatten des Waldes fror man nicht mehr. Dafür tobte der Wind sich vor dem geschlossenen Adler Tor aus und lies uns frieren. Ein Danke an Hilde, die den "Nachtwächter" motivieren konnte das noch Tor zu öffnen. In der Burg lies es sich dann leichter auf die Langsamen warten. Beim Herunter-laufen, wenn der Körper sich nicht mehr so müht kriecht die Kälte bis in de womöglich verschwitze Unterwäsche. Wie gut dass wir am Ziel noch mit Tee und Glühwein versorgt wurden.
Dieser Lauf forderte von den Läufern Durchhaltevermögen auf seine eigene Weise und war wieder ein einzigartiges Erlebnis.
Dunkel war´s, der Mond schien helle………….
und um die Ecken zur Burg hoch bogen jede Menge Läuferinnen und Läufer!
Vergangenen Donnerstagabend war wieder Vollmondlauf angesagt. Rund 45 Läuferinnen und Läufer, darunter auch wieder einige Neulinge, machten sich zusammen mit etwa 20 Walkerinnen und Walkern auf zur Zollerburg. Diesmal war die romantische Variante „sternenklarer Himmel mit hellem Mondschein“ an der Reihe. Auch wenn anfangs noch ein wenig Tageslicht zu sehen war, stand der Mond bereits hoch und klar am Himmel und hatte einiges an Leuchtkraft. Vor lauter Umherschauen verging die Zeit beim Hochlaufen wie im Flug. Dankenswerterweise stand auch das Burgtor offen, so dass der Lauf im oberen Burghof an der Kanone seinen Höhepunkt fand.
Nach kurzer Rast wurde in großen Gruppen der Rückweg angetreten, und das Runterlaufen im vollen Mondschein genossen. Insbesondere für die Neulinge war es eine perfekte Gelegenheit, eine für den Vollmondlauf sehr typische Atmosphäre kennenzulernen. Leider konnte unser Vollmondlauforganisator Thomas diesmal nicht dabei sein, er wurde aber von Karin Boll, Michael Kaufmann und Marcus Strohmaier bestens vertreten. (Marcus/Michael)
Der Vollmond zeigte sich
Langsam ist es ja schon Tradition, dass es zwei Stunden vor dem Start noch einmal richtig heftig regnet. Bis jedoch die 25 Jogger und 10 Walker zum Start um 19.00 Uhr antraten, wurde es herbstlich kühl und trocken, und damit wieder einmal besser wie erwartet. Auch die Wolken hatten ein einsehen
Winterlicher Vollmondlauf
Vom in der Nacht zuvor heftig gefallenen Schnee nicht vertrieben trafen sich 27 Jogger und 10 Walker zum monatlichen Vollmondlauf. Nur kurz nach dem Start am ersten Anstieg waren Koordinationsfähigkeiten der Füße im rutschigen Schnee gefordert.
Heller orangefarbener Vollmond für die "Langsamen"
An Donnerstag zur Vollmondnacht trafen sich ?18? Walker und 34 Jogger zum Lauf auf die Burg. Eine stattliche Gruppe, Läufer von "Zollern da lauft was", übten für den bald stattfindenden "internationalen Hohenzollernberglauf". Sie fühlten sich noch zu langsam für das normale Tempo und starteten daher eine Viertelstunde früher. Alle anderen starteten um 19.00 Uhr nach einer kurzen Mobilisierung über den Anstieg die "Breite" vorbei an Golfplatz in Richtung Domäne. Ein leichter Dunstschleier lag vor der Burg. Die "langsamen" Läufer wurden hinter der B27 von einem hell orangenen großen Mond verwöhnt, der sich gerade über die Alb und zwischen die Wolken geschoben hatte. Mit diesem besonderen Ereignis lässt sich die nun folgende Anstrengung, das erklimmen der Höhe zum Burgtor, natürlich leichter durchstehen. Oben war es inzwischen dunkel und viele zogen nun ihre Jacken gegen die nun mehr als herbstlich tiefen Temperaturen an. Auch Blinkies und Stirnlampen kamen nun zum ersten mal nach dem Sommer in den Einsatz. Nach einem kurzen Schwatz wurden die Serpentienen wieder gemeinsam herunter gelaufen. Nach dem Tunnel gleich rechts liefen wir die "Knie- schonenste" Strecke entlang dem Feilbach vorbei am Barfusspark zum Parkplatz am Schwimmbad.
Beim Wegfahren war er nochmal zu sehen, der inzwischen höher stehende und kleinere Vollmond.
Heiss wars, aber die Burg war offen.
Ein blauer Himmel undkKilometerhohe weisse Wolken säumten die schwäbische Alb zur Begrüssung der 17 Walker und 37 Jogger vor dem Start.
Auch wenn Aufwärmen bei Temperaturen von knapp 30 Grad überflüssig schien mobilisierten wir unsere Muskeln und Bänder mit kurzer Gymnastik. Wie meist im Sommer ging es über den Rücken des Golfplatzes auf die erste Höhe. Beim Anstieg zur Burg nach der flachen Passage war der heiße Sommer mit jedem Atemzug zu spüren. Serpentine um Serpentine schraubten sich die Walker und Läufer nach oben. Nach dem geöffneten Burgtor war auch noch die enge Schnecke bis zum Innenhof zu meistern bis am Ziel die Kanone abgeklatscht werden konnte. Auch die letzte ankommende Läuferin, die zum ersten Mal die Strecke bewältigte, wurde herzlich im Ziel begrüßt. Bei jetzt angenehmen Temperaturen konnte man sich Zeit nehmen und die grandiose Aussicht auf das Zeller Horn und die weitere Zollernalb genießen, bevor dann der Rückweg angetreten wurde.
Ein Vollmondlauf zwar ohne Mond, dafür aber mit einer Abendsonne, die die Wolken in allen rot-Schattierungen leuchten ließ
Eis und heiß im Burghof und der Vollmond lächelt verschmitzt
(DieSch)Der Jubiläumslauf der LG Steinlach auf die Burg Hohenzollern fand am „Vollmonddonnerstag“ (8. September 2011) trotz der Ferienzeit großen Zuspruch. Alte Vollmondlaufhasen und neue Interessierte trafen sich am Hechinger Freibadparkplatz, um gemeinsam die bekannte 8km-Strecke hoch zur Burg zu walken oder zu joggen. Rund 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zählten die Organisatoren von der LG Steinlach hocherfreut - so viele wie bisher noch nie in der 20jährigen Geschichte dieses monatlichen Lauf- und Walking-Events. Mit dabei, die Gründungsväter des Vollmondlaufes, Herbert Bauer und Jürgen Babendererde, die zum 20. Geburtstag ihres Kindes wieder die Laufschuhe schnürten.
Der fast volle Mond schien hinter der von der Sonne beleuchteten Burg. Ca. 17 Jogger und 8 Walker trafen sich obwohl heftige Regenfälle und Gewitter angesagt waren. Auch der am Sonntag folgende Stuttgart Lauf (21) hielt viele davon ab heute zu starten.
Überraschender weise bot die Natur ein entgegengesetztes Schauspiel. Blauer Himmel zum Start über die Anhöhe hinter dem Golfplatz. Leichten Schrittes ging es dann an der Domäne vorbei über die B27 wo sich die Burg klar vor dem Mond abzeichnete. Nach schwerem individuellem Tempo im Anstieg wurde noch kurz getratscht bevor der Weg zurück angetreten wurde. Auf jeden Fall war es wieder einer der schöneren Vollmondläufe, wie alle bestätigen werden.
Mond mit Bart
Es hatte sich zugezogen zum Start der entspannten "langsamen" um 18:45 und auch bei den normalen um 19:00 war es nicht besser.
Ende Oktober war es ja schon dunkel als die 45 Jogger sich auf den Weg zur Burg machten. Dafür waren die Stirnlampen aktiviert,
Leuchtstreifen in der Kleidung tun ihr ihriges und Blinkies sorgen für die Aufmerksamkeit der anderen Straßenteilnehmer.
Wie oft wurde die "Breite" mit Schwung erklommen. Im Herbst, wenn es wie jetzt länger trocken ist, beginnt die Zeit der Gerüche. Kurz nach dem Golfplatz roch es fischig, auf dem Weg hoch zur Burg modrig und beim zurück laufen bei der Domäne roch es nach gutem Essen.
Schon beim Golfplatz kündigte sich am Himmel eine Überraschung an. Über dem Killertal hatte sich eine Schneise in den Wolken gebildet,
die sich ständig verbreiterte und nur ein langes horizontales Wolkenband übrig ließ. Beim Anstieg hinter der Domäne konnte man zusehen wie sich der Mond langsam über die Alb und das Wolkenband schob. Mit dem Wolkenband, als der Mond fast ganz zu sehen war,
sah es aus als hätte er einen breiten weißen Bart.
Während die einen schon den Ausblick von der Burg genossen kämpften die "Langsameren" noch am Berg. Ein paar der schon länger Wartenden hielten es nicht mehr aus und kamen ihnen dann schon vor der Burg entgegen. Als die Letzten ankamen waren sie trotzdem nicht alleine. Es wartete noch eine Gruppe um gemeinsam zurück zu laufen. Auch der Mann vom Sicherheitsdienst war einem Schwätzchen nicht abgeneigt.
Zusammen mit ein paar "Neuen" liefen wir gemeinsam bis zum Ziel zurück. Wie auf den Bildern zu sehen ist blieb der Mond den Vollmondläufern erhalten bis sie fast wieder zurück kamen. Dann hatten die Wolken den Mond wieder eingehüllt.
Wie immer bot der Lauf Herausforderung und ein einzigartiges Erlebnis.
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