Der anhaltende Winter zeigte sich noch von seiner nassen Seite. Der schon länger fallende Regen hatte zu einer Nebelsuppe geführt die sogar Hechingen vor dem Blick vom Freibad aus versteckte. Immerhin 14 Läufer machten sich vom Schwimmbad auf den Weg zur Burg.
Hell erleuchtet mit klaren Konturen thronte die Burg über der Domäne als sich fast 20 Läufer zu einem Lauf um die Burg aufmachten. Das Ziel, die Burg von allen Seiten zu sehen, wurde durch keinen Nebel und keinerlei Wolken getrübt.
Die Woche über hatte es getaut und bei milden 8 Grad starteten wir Richtung Stetten. Ein kurzer "Hinfaller" (Eine Läuferin hatte eine Bordsteinkante übersehen) hielt uns nur kurz auf, obwohl das Knie blutete und die Hose wohl ein Loch hatte. Nach Stetten bogen wir über den Fussballplatz in Richtung Boll ab. Gemäss unserem Motto "entspannt gemeinsam laufen" hatten wir auch Zeit am Bildniss des Hasen zwischen Stetten und Boll stehen zu bleiben und die Geschichte des Hasen auf der Grenze der Gemarkung auch in Englisch nacherzählen zu lassen. Die Burg verbreitete auch von dieser Seite her eine romatische Stimmung. Nach Boll erwartete uns der Aufstieg nach Mariazell. Unser Tempo erlaubte, dass jeder sich mit jedem unterhalten konnte. Die steilen Stufen in Mariazell wurden gegangen. Hier konnten wir noch einen Blick in das nächtlichte Tal Richtung Stetten werfen, wurden der Skihütte gewahr und freuten uns über schneefreie Waldwege zur Hexenlinde. Auch hier ein kurzer Halt um die Geschichte um den alten Stamm und die neue Linde zu besprechen. Der höchste Punkt war überwunden und in Richtung Zimmern wartete noch das Schild und die Geschichte der weissen Frau auf uns. Für manchen wurde bei der Länge von 14,5 km und einigen Höhenmetern in Zimmern das Ziel heiss ersehnt. Noch mussten wir durch Wessingen und am Hohenzollern Bahnhof vorbei um die Domäne wieder zu erreichen. Dort bot Regina frischen selbst gebackenen Zopf und Tee an und auch Glühwein fand ein paar Abnehmer. Ein rundum gelungener Lauf fand hier seinen angemessenen Abschluss mit rundum zufreidenen Gesichtern. Einen kleinen Wermutstropfen ergab ein unterwegs vermisster Schlüssel, der trotz anschliessender Suche an diesem Abend nicht mehr gefunden werden konnte.
War minus 7 Grad angekündigt, so fanden die 30 Läufer + Walker "nur" -3 Grad vor. Dafür war die Strecke anspruchsvoll glatt. Zumindest auf den schmalen Wegen vorbei am Golfplatz bis zur Domäne. Hatte man auf der Anfahrt schon nichts von der Burg gesehen, war am Start auch nur die Stadt erleuchtet zu sehen, so besserte sich das auch beim näher kommen nicht.
Der ganze Mond zeigte sich kurz.
Inzwischen treffen sich die 25 Jogger und 20 Walker am Freibad schon im Dunklen. Nach kurzer Auflockerung nahmen wir die erste Steigung am Golfplatz. Es war trocken und bei wieder etwas wärmeren 8 Grad angenehm zu laufen. Der Herbst hatte seine Blätter über den Weg auf die Burg geworfen und - Überraschung
Utes Geburtstagsfest in der Burg
Es schüttete genau bis 10 Minuten vor 19.00 Uhr. Bis dahin waren die ersten "Langsamen" schon gestartet.
Der zweite Schwung der auf insgesamt 30 Läufer (15 Walker) angewachsenen Gruppe startete nach minimalem Aufwärmen in einen leichten Regen, der sich dann nach dem Golfplatz für kurze Zeit in ein bisschen pieksenden Graupel wandelte. Der Regen hatte die Pfützen gut gefüllt. Diese wiederum füllten gerne die Schuhe der Läufer. Beim Start munkelten die zahlreich vertretenen Hechinger Läufer von "Zollern da läuft was" von einer Überraschung auf der Burg. Und wie erwartet war das Tor zur Burg geöffnet und wir waren gespannt, was uns auf der Burg wohl erwartet. Im Innenhof bogen wir ins Gebäude ab. Im Vorraum zum Burgshop feierte Ute ihren runden Geburtstag. Wir wurden mit Tee, salzigen Selbst gebackenen und süssen Kleinigkeiten bewirtet. Über die Zeit sangen wir drei Lieder und schwatzten ein wenig. Dann mussten wir wieder raus in einen kalten von vorn kommenden Wind. Unten bei der Domäne wurde es wieder besser.
Die Luft war von Feuchtigkeit so gesättigt dass unser Atem als kleine Nebelschwade um uns herumwirbelte.
Zurück ging es über das beleuchtete Hechingen.
Vom an sich vollem Mond war nichts zu sehen.
Wenn uns die Natur auch forderte, war es ein ereignisreicher Lauf
Auch verließ mich die Technik, daher nur wenige Bilder
Regenfront erwischt die Startenden
Ungeschickterweise zog Abends eine Regenfront auf und entlud sich in dicken Tropfen schon vor dem Start. Die Walker und die früher Startenden bekamen noch das meiste ab. Kurz vor dem Start blitzte es sogar. Die Walker bogen dann auch bei der Domäne ab und liefen direkt zurück über Hechingen. Einige Jogger sind noch vor dem Start wieder ins Auto gesessen. In Summe starteten 15 Jogger in den heftigen Regen, der dann schon beim Golfplatz wieder nachliess. Nach Schneeflocken in der Höhe der Burg und heftigen Winden mal von hinten mal von vorn bot die offene Burg kurzen Schutz im Innenhof.
Ein Muskelfaserriß zwang mich (Thomas Finnern) am Golfplatz wieder umzukehren. Daher nur wenige Bilder
Konstellation:
Links Mond, Mitte Orion, rechts Burg
Bilder vorhanden
Text folgt
Nebel auf der Burg
40 Jogger und 20 Walker machten sich am 26.11.2015 auf den Weg zur Burg. Eine geschlossene Wolkendecke ließ alles dunkler wie sonst erscheinen. Gestartet wurde wie immer leicht abweichend von der Zollerburg - Rennstrecke weg von der Straße rechts am Tennisplatz abbiegend. Die ersten waren glatt auf der Straße vor gelaufen und durften sich dann um orientieren J.
Die vom Regen gesättigte Luft lies unseren Atem sofort zu Nebel werden, der sich dann gleich wieder auflöste. In den Fällen wo er vor das Gesicht zog, war kurz nichts zu sehen.
Die Burg selbst war nur spärlich beleuchtet und leichte Nebelschwaden hüllten die wenigen Lichter zusätzlich ein.
War die Straße zuerst nur feucht, begann es später anzuziehen. Je mehr die Steigung am Burgberg fortschritt umso glatter wurde es. Es waren zwar nur einzelne Flächen mit kleinem Graupel aber speziell nach der letzten Kehre musste man als Läufer schon ab und zu rutschen.
Im Burghof herrschte schon Weihnachtliche Stimmung mit beleuchteten Christbäumen und Schnee nicht nur auf der Kanone. Die auf den Letzten (mich) wartenden fanden sich noch zu einem Gruppenfoto zusammen bevor es wieder zurückging. Beim Herunter laufen in den Rundungen des Innenhofes und danach fiel der inzwischen dichter gewordene Nebel besonders auf. Dieser lies nach dem Wald aber nach.
Der Mond war nicht zu sehen. Auf der flachen Strecke quer zur Burg konnte, wer sich nach Osten schaute, einen großen hellen Fleck in der Wolkendecke ausmachen, hinter der der Mond zu vermuten war.
Der Rückweg führte nach dem Tunnel der Domäne rechts in die extra dunkel erscheinende Allee. Unsere Stirnlampen mussten uns den Weg zum Barfusspfad erleuchteten. Zur Belohnung der Mühen bei einer Temperatur nahe der Null Grad gab es am Ziel noch Glühwein und Tee
Wie immer bot auch dieser Lauf auf die Burg etwas Besonderes und auch die "Neuen" werden gerne wieder mit uns laufen
Viel Platz für Sterne am Himmel
Um 19:00 Uhr zum Start des Laufs auf die Burg war die Sonne gerade glutrot untergegangen.
Mit den "Entspannten" um 18:45 starteten waren in summe 45 Jogger und 25 Walker unterwegs. Klarer Himmel und angenehme Temperaturen machten den ersten Anstieg an der Breite erträglich.
Nach dem Golfplatz weitet sich der Horizont und nun wurde bewusst, die Natur hatte die Landschaft in anderen Farben getaucht. Waren Teile des Dreifürstensteins noch in warmen Farben zu sehen so wirkte die Burg und der Berg mit Wiesen und Wäldern graublau gebleicht. Aha, wir liefen in der blauen Stunde, in der nicht mehr alle Farben die Erde erreichen.
Während des Erklimmen des Berges wurde es dunkel und das erste Mal diesen Herbst benötigten wir die Straßenbeleuchtung um uns zurechtzufinden. Das Burgtor war offen und nach dem abklatschen der Kanone konnte man noch das Farbspiel der untergegangenen Sonne genießen. Über dunklem Grund befand sich am Horizont ein orangener Streifen und darüber ein von Hell- bis Dunkelblau verlaufender Himmel. Nach einem Gruppenfoto liefen wir gemeinsam wieder hinunter.
Der Wind schüttelte die Bäume, es hatte aufgefrischt. Beschwingt ging es den Weg hinunter und im Freien waren nun die Sternbilder "Große Wagen" und "Kassiopeia" gut zu erkennen. Nur der Mond wurde vermisst. Er hatte Montag seinen Höhepunkt und ging daher heute zu spät auf.
Beim Ziel war wie immer klar, dass wir beim einen nächsten Lauf wieder dabei sind.
Anspruchsvoller Sommerlauf
Der Parkplatz vor dem Schwimmbad war noch leer als sich 18 Jogger versammelten um ein paar Höhen in Angriff zu nehmen. Schon kurz nach dem Start in Richtung Ofterdingen breitete sich das Panorama der Schwäbischen Alb mit Rossberg, Filsenberg und Farrenberg vor uns auf. Dahinter stand ein blau strahlender Himmel. Bald bogen wir links in den Firstwald ein wo die erste Steigung auf uns wartete. Auf schmalen Wegen ging es hinauf zum Wasserwerk und ein stückchen weiter gab es zur Belohnung eine kurze Pause. Hier ließen wir uns zeigen wohin die heutige Reise noch gehen würde. Rossberg, Filsenberg und Bolberg waren nun komplett zu sehen. Ein herrlicher Sommertag mit einer leichten Brise ließen uns den Lauf in Richtung Öschingen nun genießen.
Höhenmeter waren versprochen und als nächstes angesagt. Nun liefen wir über gemähte Wiesen den Wanderweg hinauf Richtung Schönberg. Am breiten Querweg teilte sich die Gruppe. Die mehr Leistungswillingen liefen nun direkt hinauf zur Aussicht am Kalkofenfelsen, während den Anderen vorerst der Öschinger Bergrutsch genügte. Dieser wurde genauer unter die Lupe genommen, mit der Abrisskante deutlich höher als der Weg auf dem wir standen und den weit unten liegenden Häusern bis zu denen die Rutschbewegung des Abhangs geführt hatte. Das Bergrutschgelände war beeindruckend und der Weg darüber gut hergerichtet.
Überraschender Weise konnten nun die auf dem Kalkofenfelsen verweilenden Jogger die Jogger unten am Bergrutsch pausierenden sehen, was diesen jedoch nicht bewusst war. Die Oberen liefen über den Schönberg um den Rossberg herum und dann wieder herunter ins Öschenbachtal. Hier wartete für beide Gruppen eine Verpflegungstation mit Getränken und weiteren Stärkungen. Diese Stand an der richtigen Stelle war doch als nächstes die grösste und längste Steigung auf den Bolberg vorgesehen.
Wir durften nun einen etwas steileren im Zickzack verlaufenden Aufstieg hinauf. Joggen war nur den stärksten möglich der Rest ist eher schnell gewandert :-). Den später breiter werdenden Wegen hatten Wildschweine mehrfach durch suhlen mit Matsch ausgefüllt. Wer unterwegs ist, erlebt auch was. Dass im Wald eine sommerliche Atmosphäre herrschte und die Vögel zwitscherten war bei der Anstrengung zur Bewältigung der Höhenmeter nur Nebensache. Dafür war der Rundum blick vom Bolberg um so mehr zu genießen. Jetzt hatten wir das Schwierige hinter uns und zurück laufen von Oben fällt ja nicht mehr schwer.
Zum genießen luden die Wiesen auf dem Filsenberg ein, die nun durchstreift wurden. Es blühte allenthalben (links und rechts des Weges) und wer hinschaute konnte auch Schmetterlinge fliegen sehen. Nun wurde unser letzter Ausblick das Teufelsloch angesteuert. Ein kurzes Rasten bevor die fortgeschrittene Zeit uns weiter trieb.
Unterhalb von Öschingen kamen wir aus dem Wald. Gestiegende Temperaturen und der fehlende Wind setze uns müden Läufern zusätzlich zu. Der angekündiget Frühlingslauf war eindeutig zum Sommerlauf gewandelt. Angenehmer weise war das Ziel Schwimmbad in Reichweite. Hier gab es noch einmal alles was das Läuferherz begehrt vom Traubensaft über Salzstängel bis zum Hefezopf.
Unterstützt vom überaus gutem Wetter, den Läufern angepassten Geschwindigkeiten war es ein gelungener, bei 320 bzw. 520 Höhenmetern, aber auch ein ermüdender Lauf. Aber nichts anderes als "Anspruchsvoll" war versprochen worden.
Joggen am Muttertag
Die Betreuer des Vollmondlaufes der LG Steinlach hatten zu einem langsamen entspannten Lauf durch die Streuobstwiesen eingeladen. 15 Läufer/innen nahmen sich die kleine Auszeit, obwohl oder gerade weil Muttertag war.
Schon kurz nach dem Start bei der Kurklinik Sebastiansweiler lief man an hochstehenden Wiesen entlang um danach einen kleinen Schlenker am Trinkpavillion einzulegen bevor es in den Bästenhardwald ging. Auf schmalen Wegen waren wir noch verhältnismäßig zügig unterwegs.
Noch vor der Unterquerung der Bahn begannen die ersten Höhenmeter. Wir passten die Geschwindigkeit an die Steigung und das Können der Läufer an. Oben in den blühenden Streuobstwiesen mit grandiosem Blick in Richtung Belsen liess es sich auch gut auf die Langsameren warten. Wer hinauf läuft darf auch wieder herunter. Dazu folgten wir dem Walkingweg (umgekehrte Richtung) in den Wald und hinab wieder unter die Unterführung der Bahn und der B27. Am Eingang von Boldelshausen, ungefähr in der Mitte der Strecke nahmen wir an einer Wiese eine Getränkepause. Zusätzlich gab es von der Regina selbst gebackenen Hefezopf. Frisch gestärkt liefen wir nun nach Bodelshausen hinunter. Hier erwartete uns die letzte Steigung. Eine kleine Laufschleife der Schnelleren füllte die Zeit bis die Anderen oben hinter dem Lindenhof ankamen. Hier gab es noch kurz Zeit den Frühling und das gute Wetter zu geniessen. Auch hatten wir einen herrlichen Blick auf die Burg Hohenzollern und Hechingen. Nun liefen wir beinn Hundeplatz vorbei zurück zur Klinik Bad Sebastiansweiler. Hier drehten wir noch eine kleine Runde im Park mit Haltestellen an den dort aufgestellten verspielten Attraktionen wie Klangbild, verzerrende Spiegel und sogar Plätze für Körperübungen. Auch der gepflegte Park dort stand in voller Blüte. Zum Abschluss gab es noch einmal Getränke und Hefezopf.
In Summe war es ein entspanntes Laufvergnügen im Frühling der sich von seiner sonnigen Seite zeigte. Die Läuferinnen (mehrheitlich Frauen) wünschten eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Osterhase, Fuchs und Vollmond
Der blaue Himmel links von der Burg und der darin auftauchende Vollmond waren nicht zu erwarten gewesen.
Hatte es doch in den letzten Tagen und auch heute wieder gegossen wie aus Kübeln. Im Verhältnis dazu traf sich ein ansehnliche Menge von Läufern und Walkern zum Lauf auf die Burg.
Nach kurzem warm machen liefen wir dieses Jahr zum ersten mal bei Tageslicht los. Schon vom Golfplatz war der Mond und die Burg gut zu erkennen. Bei dieser Athmosphäre läuft es sich gleich leichter. Aber nichts ändert an der Steigung die Serpintinen die Burg hinauf. Da darf man an seine Grenzen "gehen" oder mancher kommt von allein an seine ;-)
Diesmal lockte ein Osterhase vor dem Adler Tor und versprach Schokolade und Eier aber
zuerst einmal wollen wir natürlich an der Kanone ab klatschen. Hier wurde nochmal der Mond und die Aussicht genossen bis alle angekommen waren. Dann liefen wir die Osterhasen an. Die Leitung der Walker hatte einen Stand organisiert an dem es Eier, Schokolade und Tee, Saft und Sprudel zu trinken gab.
Das war ja eine nette Osterüberraschung. Mit süßem Magen und viel Gesprächsstoff zogen wir in die anbrechende Dunkelheit bei Monschein. Ein Läufer hat auch noch einen Fuchs gesehen.
Für die langsamer laufenden gab es zum Schluss am Parkplatz noch Tee und Glühwein.
Wie immer war der Lauf etwas besonderes und hinterließ lächelnde Gesichter
- Sonderlauf auf die Schwäbische Alb 14.09.2014
- Vollmondlauf 06.11.2014
- Sonderlauf südlich der Burg So. 21.10.12
- Vollmondlauf 05.02.2015
- Vollmondlauf 17.10.2013
- Vollmondlauf 27.09.2012
- Vollmondlauf 30.11.2012
- Vollmondlauf 19.09.2013
- Vollmondlauf 24.07.2013
- Vollmondlauf 11.09.2011 (20 Jahre Jubiläum II)
- Vollmondlauf 20.06.2013
- Vollmondlauf 29.10.2015
- Sonderlauf auf die Alb 13.09.2015
- Vollmondlauf 30.07.2015
- Vollmondlauf 08.01.2015
- Vollmondlauf 04.12.2014
- Vollmondlauf 07.05.2015
- Vollmondlauf 09.10.2014
- Vollmondlauf 04.06.2015
- Vollmondlauf 02.07.2015
- Sonderlauf Sebastiansweiler So. 27. April
- Vollmondlauf 05.03.2015
- 2015.03.07 Sonderlauf um die Burg
- Sonderlauf um die Burg 15.03.2014
- Vollmondlauf 23.05.2013
- Vollmondlauf 14.11.2013
- Sonderlauf Sebastiansweiler So. 08. Mai 2015
- Sonderlauf Schwäbische Alb So. 09.09.2012
- Vollmondlauf 19. Dez. 2013
- Vollmondlauf 30.08.2012
- Vollmondlauf 02.08.2012
- Vollmondlauf 05.07.2012
- Vollmondlauf 07.06.2012
- Sonderlauf zur Wurmlinger Kapelle 06.06.2012
- Vollmondlauf 03.05.2012
- Vollmondlauf 05.04.2012
- Vollmondlauf 08.03.2012
- Sonderlauf um die Burg 18.02.2012
- Vollmondlauf 09.02.2012
- Vollmondlauf 12.01.2012
- Vollmondlauf 10.12. 2011
- Vollmondlauf 10.11. 2011
- Vollmondlauf 13.10.2011
- Sonderlauf auf die Schwäbische Alb 11.09.2011
- Vollmondlauf 08.09.2011 (20 Jahre Jubiläum II)
- Vollmondlauf 11.08.2011
- Sonderlauf um die Salmendinger Kapelle 17.07.2011
- Vollmondlauf 14.07.2011
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- Um die Burg 12.03.2010
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- Vollmond 04.06.2009 - Sommerlauf
- Vollmondlauf 07. Mai 2009xxx
- Vollmondlauf 9. April 2009
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